Hinweis: Bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 07.05.2013 war es streitig, ob Lebenspartner gegen die Ablehnung der Zusammenveranlagung und der Änderung ihrer Steuerklassen Aussetzung der Vollziehung beantragen können. Ab 2010 gewährten immer mehr Finanzgerichte die Aussetzung, der Bundesfinanzhof erst ab Ende 2012.
Die Bundesländer haben ihre ablehnende Praxis nach den positiven Entscheidungen ihrer Finanzgerichte nach und nach geändert. Nur Bayern und Sachsen haben das weiterhin abgelehnt. Deshalb gab es seit Frühjahr 2012 zu dieser Frage keine Entscheidungen der Finanzgerichte aus den anderen 14 Bundesländern mehr.
Bundesfinanzhof:
- Die beim Bundesverfassungsgericht anhängigen Verfassungsbeschwerden 2 BvR 909/06 und 2 BvR 288/07 gegen die Urteile des III. Senats des Bundesfinanzhofs vom 26.01.2006 (III R 51/05, BStBl II 2006, 515) und vom 19.10.2006 (III R 29/06, BFH/NV 2007, 663) sind "nicht aussichtslos".
- Wenn Lebenspartner entgegen ihrem Antrag nicht zusammen, sondern wie Ledige getrennt zur Einkommensteuer veranlagt worden sind, ist in "Erstattungsfällen" nach § 361 Abs. 2 Satz 4 Halbsatz 2 AO eine Aussetzung oder Aufhebung der Vollziehung der Einkommensteuerbescheide nur zulässig, wenn sie zur Abwendung „wesentlicher Nachteile“ nötig erscheint.
Diese Voraussetzung ist nur gegeben, wenn durch die Vollziehung des angefochtenen Steuerbescheids die wirtschaftliche oder persönliche Existenz des Steuerpflichtigen unmittelbar und ausschließlich bedroht sein würde. Wesentliche Nachteile liegen insbesondere nicht bereits dann vor, wenn dem Steuerpflichtigen lediglich ein Zinsverlust droht.
Auch schwerwiegende Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses der Lebenspartner vom Splittingverfahren reichen zur Annahme wesentlicher Nachteile nicht aus. Hinzukommen muss außerdem, dass der Bundesfinanzhof oder ein Finanzgericht diese Frage gemäß Art. 100 Abs. 1 GG dem Bundesverfassungsgericht zur Prüfung vorgelegt hat. Das ist bisher nicht geschehen, weil beim Bundesverfassungsgericht bereits einschlägigen Verfassungsbeschwerden von Betroffenen anhängig sind. - Es ist rechtlich ernsthaft zweifelhaft, ob der Ausschluss der Lebenspartner vom Splittingverfahren mit Art 3 Abs. GG vereinbar ist. Lebenspartner können deshalb in "Nachforderungsfällen" gegen die Ablehnung ihrer Zusammenveranlagung Aussetzung der Vollziehung beantragen. Ihr Interesse an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes überwiegt das öffentliche Interesse am Vollzug des geltenden Einkommensteuergesetzes.
- Es spricht viel dafür, dass vorläufiger Rechtsschutz bei Ablehnung der Änderung der Steuerklasse durch AdV nach § 69 Abs. 3 FGO zu gewähren ist.
Einer solchen AdV könnte entgegenstehen, dass die Folgen der Änderung der Lohnsteuerklassen bei einer Entscheidung des BVerfG zu Lasten des Antragstellers ggf. nicht mehr rückgängig gemacht werden könnten. Insoweit könnte zu berücksichtigen sein, dass die Eintragung der begehrten Änderung im Hauptsacheverfahren infolge Zeitablaufs ggf. nicht mehr rückgängig gemacht werden könnte und ein Veranlagungsverfahren, in dem eine Korrektur des Steuerabzugs erfolgen könnte, nach § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG von einem entsprechenden Antrag des Antragstellers abhängig wäre, da er nach Aktenlage lediglich Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit erzielt.
Wenn man davon ausgeht, dass vorläufiger Rechtsschutz bei Ablehnung der Änderung der Steuerklasse im Wege der einstweiligen Anordnung nach § 114 FGO zu gewähren ist, kommt eine solche Anordnung nur in Betracht, wenn sie zur Abwendung „wesentlicher Nachteile“ nötig erscheint.
Zum Begriff "wesentliche Nachteile" siehe die vorstehende Entscheidung zu den "Erstattungsfällen". - Es ist rechtlich ernsthaft zweifelhaft, ob der Ausschluss der Lebenspartner vom Splittingverfahren mit Art 3 Abs. GG vereinbar ist. Lebenspartnern ist deshalb gegen die Ablehnung ihrer Anträge auf Änderung ihrer Steuerklassen Aussetzung der Vollziehung nach § 69 Abs. 3 FGO zu gewähren. Ihr Interesse an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes überwiegt das öffentliche Interesse am Vollzug des geltenden Einkommensteuergesetzes.
Eine Lohnsteuerkarte bzw. eine bis zur erstmaligen Anwendung der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) ausgestellte Bescheinigung für den Lohnsteuerabzug (§ 52b Abs. 3 EStG) ist ein vollziehbarer Verwaltungsakt, da die auf ihr vorgenommenen Eintragungen die Grundlage für den Lohnsteuerabzug bilden.
Finanzgerichte:
- Es ist rechtlich ernstlich zweifelhaft i.S.v. § 361 Abs. 2 Satz 2 AO und § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO, ob der Ausschluss der Lebenspartner vom Splittingverfahren mit Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar ist..
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 09.11.2010 - 10 V 309/10 juris; DStRE 2011, 675
Der BFH hat die Beschwerde des Finanzamts gegen diesen Beschluss aus formalen Gründen als unbegründet verworfen: BFH, Beschl. v. 23.05.2011 - III B 211/10; BFH/NV 2011, 1517 - FG Niedersachsen, Beschl. v. 01.12.2010 - 13 V 239/10 juris
- FG Baden-Württemberg, Beschl. v. 16.05.2011 - 9 V 1339/11 juris
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 14.06.2001 - 10 V 157/11
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 15.06.2011 - 3 V 125/11 juris
- FG Hessen, Beschl. v. 22.06.2011 - 7 V 604/11
- FG Münster, Beschl. v. 27.07.2011 – 3 V 1199/11 E
- FG Nürnberg, Beschl. v. 16.08.2011 - 3 V 868/11 juris; EFG 2011, 2165, m. Anm. Heinz Neu, 2168
- FG Baden-Württemberg, Beschl. v. 12.09.2011 - 3 V 2820/11 juris; EFG 2012, 66
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 13.10.2011 - 10 V 277/11
- FG Düsseldorf, Beschl. v. 28.11.2011 - 7 V 3951/11 A(E)
- FG Baden-Württemberg, Beschl. v. 02.12.2011 - 3 V 3699/11 juris; EFG 2012, 461
- FG Baden-Württemberg, Beschl. v. 07.12.2011 - 4 V 1910/11 juris; EFG 2012, 459; DStRE 2012, 616
- FG Köln, Beschl. v. 07.12.2011 - 4 V 2831/11 juris
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 07.12.2011 - 7 V 56/11 juris
- FG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 09.12.2012 - 5 V 213/11 juris; EFG 2012, 463; DStRE 2012, 410
- FG Schleswig-Holstein, Beschl v. 20.12.2011 - 5 V 223/11 juris
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 21.12.2011 - 13 V 268/11
- FG Köln, Beschl. v. 22.12.2011 - 4 V 1245/11
- FG Münster, Beschl. v. 03.01.2012 - 2 V 3356/11 E
- FG Münster, Beschl. v. 16.01.2012 - 6 V 4218/11 E juris; EFG 2012, 750
- FG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 24.01.2012 - 14 V 14328/11
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 31.01.2012 - 10 V 424/11 juris
- FG Köln, Beschl. v. 01.02.2012 - 3 V 3667/11
- FG Bremen, Beschl. 13.02.2012 - 1 V 113/11 (5) juris; EFG 2012, 753; DStRE 2012, 615
- FG Niedersachsen, Beschl. v 13.02.2012 - 10 V 28/12
- FG Köln, Beschl. v. 29.02.2012 - 12 V 3618/11
- FG Hamburg, Beschl. v. 29.02.2012 - 5 V 5/12 juris
- FG Köln, Beschl. v. 01.03.2012 - 12 V 3141/11
- FG Köln, Beschl. v. 05.03.2012 - 12 V 2970/11
- FG Sachen-Anhalt, Beschl. v. 16.04.2012 - 3 V 4/12 juris
- FG Sachsen, Beschl. 09.05.2012 - 3 V 1829/11, gebilligt durch den Beschluss des BFH v. 11.12.2012, III B 89/12 juris
- FG Sachsen, Beschl. v. 11.06.2012 - 4 V 130/12
- FG Sachsen, Beschl. v. 14.06.2012 - 8 V 716/12
- FG München, Beschl. v. 22.08.2012 - 13 V 1918/12
- FG Nürnberg, Beschl. v. 21.09.2012 - 7 V 773/12
- FG München, Beschl. v. 02.10.2012 - 8 V 3233/11 juris; EFG 2013, 86
- FG Nürnberg, Beschl. v. 15.10.2012 - 3 V 1000/12
- FG Sachsen, Beschl. v. 11.10.2012 - 1 V 983/12
- FG Nürnberg, Beschl. v. 17.10.2012 - 1 V 1197/12
- FG Sachsen, Beschl. v. 16.11.2012 - 4 V 1531/12
- FG München, Beschl. v. 19.11.2012 - 8 V 1813/12
- FG Nürnberg, Beschl. v. 28.11.2012 - 4 V 1163/12
- FG München, Beschl. v. 27.11.2012 - 8 V 2185/12
- FG Nürnberg, Beschl. v. 30.11.2012 - 4 V 1161/12
- FG München, Beschl. v. 05.12.2012 - 8 V 2207/12
- FG München, Beschl. v. 05.12.2012 - 8 V 2050/12
- FG München, Beschl. v. 05.12.2012 - 8 V 2426/12
- FG München, Beschl. v. 05.12.2012 - 8 V 2497/12
- FG München, Beschl. v. 11.12.2012 - 8 V 2183/12
- FG München, Beschl. v. 12.12.2012 - 15 V 2754/12
- FG München, Beschl. v. 12.12.2012 - 15 V 2930/12
- FG München, Beschl. v. 18.12.2012 - 8 V 2217/12
- FG München, Beschl. v. 18.12.2012 - 8 V 2971/12
- FG München, Beschl. v. 18.12.2012 - 8 V 3222/12
- FG München, Beschl. v. 18.12.2012 - 8 V 3279/12
- FG München, Beschl. v. 07.01.2013 - 1 V 3327/12
- FG München, Beschl. v. 24.01.2013 - 6 V 3800/12
- FG München, Beschl. v. 04.02.2013 - 13 V 3050/12
- FG München, Beschl. v. 25.03.2013 - 8 V 456/13
- FG München, Beschl. v. 24.04.2013 - 15 V 633/13
- FG München, Beschl. v. 26.04.2013 - 8 V 881/13
- FG München, Beschl. v. 30.04.2013 - 8 V 944/13
- Es ist rechtlich ernsthaft zweifelhaft, ob der Ausschluss der Lebenspartner vom Splittingverfahren mit Art 3 Abs. GG vereinbar ist. Lebenspartner können deshalb in "Nachforderungsfällen" gegen die Ablehnung ihrer Zusammenveranlagung Aussetzung der Vollziehung beantragen. Ihr Interesse an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes überwiegt das öffentliche Interesse am Vollzug des geltenden Einkommensteuergesetzes.
- FG Baden-Württemberg, Beschl. v. 12.09.2011 - 3 V 2820/11 juris; EFG 2012, 66
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 13.10.2011 - 10 V 277/11
- FG Köln, Beschl. v. 22.12.2011 - 4 V 1245/11
- FG Münster, Beschl. v. 03.01.2012 - 2 V 3356/11 E
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 31.01.2012 - 10 V 424/11 juris
- FG Köln, Beschl. v. 05.03.2012 - 12 V 2970/11
- FG Sachsen, Beschl. v. 11.06.2012 - 4 V 130/12
- FG München, Beschl. v. 22.08.2012 - 13 V 1918/12
- FG München, Beschl. v. 07.01.2013 - 1 V 3327/12
- FG München, Beschl. v. 24.01.2013 - 6 V 3800/12
- Wenn Lebenspartner entgegen ihrem Antrag nicht zusammen, sondern getrennt veranlagt worden sind und die Einzelveranlagungen mit Erstattungen endeten, haben sie gleichwohl Anspruch auf Aussetzung der Vollziehung der Einkommensteuerbescheide hinsichtlich der Steuer, die entfiele, wenn sie zusammenveranlagt worden wären.
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 09.11.2010 - 10 V 309/10 juris; DStRE 2011, 675. Der BFH hat die Beschwerde des Finanzamts gegen diesen Beschluss aus formalen Gründen als unbegründet verworfen: BFH, Beschl. v. 23.05.2011 - III B 211/10; BFH/NV 2011, 1517
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 14.06.2011 - 10 V 157/11
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 15.06.2011 - 3 V 125/11 juris
- FG Nürnberg, Beschl. v. 16.08.2011 - 3 V 868/11 juris; EFG 2011, 2165, m. Anm. Heinz Neu, 2168; aufgehoben durch BFH, Beschl. v. 23.04.2012 - III B 187/11; BFH/NV 2012, 1328
- FG Düsseldorf, Beschl. v. v. 28.11.2011 - 7 V 3951/11 A(E)
- FG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 24.01.2012 - 14 V 14328/11
- Begehrt ein eingetragener Lebenspartner die Eintragung der Lohnsteuerklasse III auf seiner Lohnsteuerkarte unter Berufung auf eine lohnsteuerrechtlich und einkommen-steuerrechtlich verfassungswidrige Schlechterstellung eingetragener Lebenspartner gegenüber Ehegatten, so ist nach erfolgter Ablehnung der begehrten Eintragung durch das Finanzamt und Einspruchseinlegung bzw. Klagerhebung einstweiliger gerichtlicher Rechtsschutz durch Aussetzung der Vollziehung zu gewähren.
Im Hinblick auf die Entscheidungen des BVerfG vom 21. Juli 2010 (1 BvR 611/07 u. a., BGBl I 2010, 1295), des EuGH vom 10. Mai 2011 (C -147/08, NJW 2011, 2187) sowie diverse finanzgerichtliche Entscheidungen in einstweiligen Rechtsschutzverfahren bestehen unter dem Gesichtspunkt des Art. 3 Abs. 1 GG ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses eingetragener Lebenspartner von den Regelungen des so genannten Ehegatten -Splitting und damit auch von den Ehegatten begünstigenden Lohnsteuerklassen.
Insbesondere vor dem Hintergrund der Anzahl eingetragener Lebenspartnerschaften in Deutschland und der sich daraus ergebenden fehlenden Breitenwirkung bei der Gewährung einer Aussetzung der Vollziehung in dieser Konstellation überwiegt in der Regel das Aussetzungsinteresse der eingetragenen Lebenspartner an der vorläufigen Eintragung der günstigen Lohnsteuerklasse auf ihrer Lohnsteuerkarte das öffentliche Interesse an einer geordneten Haushaltsführung.- FG Niedersachsen, Beschl. v. 01.12.2010 - 13 V 239/10 juris
- FG Baden-Württemberg, Beschl. v. 16.05.2011 - 9 V 1339/11 juris
- FG Baden-Württemberg, Beschl. v. 02.12.2011 - 3 V 3699/11 juris; EFG 2012, 461
- FG Köln, Beschl. v. 07.12.2011 - 4 V 2831/11 juris
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 07.12.2011 - 7 V 56/11 juris
- FG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 09.12.2012 - 5 V 213/11 juris; EFG 2012, 463; DStRE 2012, 410
- FG Schleswig-Holstein, Beschl v. 20.12.2011 - 5 V 223/11 juris
- FG Niedersachsen, Beschl. v. 21.12.2011 - 13 V 268/11
- FG Münster, Beschl. v. 16.01.2012 - 6 V 4218/11 E juris; EFG 2012, 750
- FG Köln, Beschl. v. 01.02.2012 - 3 V 3667/11
- FG Bremen, Beschl. 13.02.2012 - 1 V 113/11 (5) juris; EFG 2012, 753; DStRE 2012, 615
- FG Niedersachsen, Beschl. v 13.02.2012 - 10 V 28/12
- FG Köln, Beschl. v. 29.02.2012 - 12 V 3618/11
- FG Hamburg, Beschl. v. 29.02.2012 - 5 V 5/12 juris
- FG Köln, Beschl. v. 01.03.2012 - 12 V 3141/11
- FG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 16.04.2012 - 3 V 4/12 juris
- FG Sachsen, Beschl. 09.05.2012 - 3 V 1829/11, gebilligt durch den Beschluss des BFH v. 11.12.2012, III B 89/12 juris
- FG Sachsen, Beschl. v. 14.06.2012 - 8 V 716/12
- FG Nürnberg, Beschl. v. 21.09.2012 - 7 V 773/12
- FG München, Beschl. v. 02.10.2012 - 8 V 3233/11 juris; EFG 2013, 86
- FG Nürnberg, Beschl. v. 15.10.2012 - 3 V 1000/12
- FG Sachsen, Beschl. v. 11.10.2012 - 1 V 983/12
- FG Nürnberg, Beschl. v. 17.10.2012 - 1 V 1197/12
- FG Sachsen, Beschl. v. 16.11.2012 - 4 V 1531/12
- FG München, Beschl. v. 19.11.2012 - 8 V 1813/12
- FG Nürnberg, Beschl. v. 28.11.2012 - 4 V 1163/12
- FG München, Beschl. v. 27.11.2012 - 8 V 2185/12
- FG Nürnberg, Beschl. v. 30.11.2012 - 4 V 1161/12
- FG München, Beschl. v. 05.12.2012 - 8 V 2050/12
- FG München, Beschl. v. 05.12.2012 - 8 V 2207/12
- FG München, Beschl. v. 05.12.2012 - 8 V 2426/12
- FG München, Beschl. v. 05.12.2012 - 8 V 2497/12
- FG München, Beschl. v. 11.12.2012 - 8 V 2183/12
- FG München, Beschl. v. 12.12.2012 - 15 V 2754/12
- FG München, Beschl. v. 12.12.2012 - 15 V 2930/12
- FG München, Beschl. v. 18.12.2012 - 8 V 2217/12
- FG München, Beschl. v. 18.12.2012 - 8 V 2971/12
- FG München, Beschl. v. 18.12.2012 - 8 V 3222/12
- FG München, Beschl. v. 18.12.2012 - 8 V 3279/12
- FG München, Beschl. v. 04.02.2013 - 13 V 3050/12
- FG München, Beschl. v. 25.03.2013 - 8 V 456/13
- FG München, Beschl. v. 24.04.2013 - 15 V 633/13
- FG München, Beschl. v. 26.04.2013 - 8 V 881/13
- FG München, Beschl. v. 30.04.2013 - 8 V 944/13