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20. August 2003 LSVD fordert Promi Coming out als Reaktion auf Hamburger AffärePhilipp Braun, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD), erklärt: Der Lesben- und Schwulenverband fordert Politiker und Politikerinnen auf, ihre Homosexualität selbst öffentlich zu machen. Die Hamburger Affäre zeigt, nur Offenheit schützt vor Denunziantentum. Es gibt keinen Grund, sich seiner Homosexualität zu schämen. Im Gegenteil: Wir demonstrieren aufrecht und stolz, dass wir als Lesben und Schwule um unseren gleichberechtigten Platz in dieser Gesellschaft kämpfen. Freilich, dazu gehört auch eine gehörige Portion Mut. Aber es lohnt sich! Denn die Angst vor Erpressung und Denunziation hat ein Ende. LSVD Pressestelle
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